Gerechter Strukturwandel in der Automobilbranche

Das Projekt fördert den Dialog zwischen der Automobilindustrie (einschließlich ihrer Zulieferer), Gewerkschaften, Mitgliedern der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern, um zu einem sozial gerechten Wandel in der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer beizutragen. In fünf Partnerländern - Tschechische Republik, Slowakei, Kroatien, Ungarn und Deutschland - wird das Projekt 1) richtet dafür eine Austauschgruppe zwischen europäischen Interessenvertretern ein, 2) entwickelt Bottom-up-Pfade für den Übergang, 3) gibt politische Empfehlungen für die nationalen Übergänge und die EU und 4) führt Kommunikations- und Verbreitungsaktivitäten zur Information der Öffentlichkeit durch. Ein Konsortium von sieben Partnern aus Mittel- und Osteuropa führt das Projekt mit Mitteln der Europäischen Klimainitiative (EUKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit durch.

Weitere Informationen: https://www.euki.de/euki-projects/car-industry-transition/

Kontakt

John Jr. Szabó

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